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Matewe (20 bis 29 Beiträge)
ALTER : 68 MITTELFRANKEN NÜRNBERG BEITRÄGE : 23 AKTIVITÄT : 5411
| Thema: Vorstellung von "Matewe" Di 2 März 2010 - 21:24 | |
| Hallo Ihr Uhu’s,
lang ist’s her, dass ich mich als Uhu-Freundin angemeldet habe, und noch immer habe ich mich nicht vorgestellt.
Nach einigen Hindernissen, einschließlich meiner beim Senden wegen Zeitüberschreitung ins Nirgendwo katapultierten fertigen ersten Vorstellung, wage ich nun den zweiten Versuch. Diesmal schreibe ich aber im Word und kopiere es dann rein, wie es mir unser Webmaster Mane geraten hat. Nochmal so einen Frust, möchte ich, wenn möglich, tunlichst zu vermeiden suchen J
Erst einmal danke für die Geburtstagsgrüsse, die Ihr, und Boomer extra, mir geschickt habt.
Na, dann fang ich mal an. Und wenn ich jetzt schon ein zweites Mal anfangen muss, dann fange ich auch von Vorne an, ganz von Vorne..........
Es waren einmal vor vielen vielen Jahren, genau gesagt, vor 37 (!) Jahren, zwei junge Mädchen. Beide von außerhalb, bei 17 Jahre alt. Und beide gleich nach der Ausbildung von Vater Staat in die Fremde versetzt.
Die Eine war so ganz alleine und weltfremd und ein Mamakind.
Die Andere hatte noch vier Schwestern und eine große Freundesclique. Es kam, wie es kommen mußte, die Eine schloß sich an die Andere an und das war gut so. Durch sie lernte sie das ganz normale Leben kennen – außerhalb der Gummizelle, äähh, ich meine, außerhalb des goldenen Käfigs.
Und sie konnte davon nicht genug kriegen. Sie war erstaunt und verängstigt zugleich, aber Eines war sie immer – fasziniert.
Nachdem die Beiden fast täglich miteinander unterwegs waren, kamen sie auch an irgendeinem Mittwoch in irgendeinem Monat um irgendeine spätabendliche Uhrzeit von irgendwoher zurück. Die Eine wollte bei der Anderen übernachten, weil es gar so schön war.
Die Andere wohnte im vierten Stock und leise flüsternd stiegen sie die Treppen hoch, um keinen Lärm mehr zu machen. Es wohnten schließlich lauter ältere Leute in dem Haus. Bis sie oben ankamen, war das Licht längst wieder ausgegangen und im Halbdunkel des Mondlichts wollte die Andere gerade ihre Wohnungstüre aufschließen.
Da raschelte und polterte es auf einmal auf dem Treppenabsatz über ihr. Fürwahr erstaunlich, denn da oben kam nur noch der Dachboden. Na, bis die beiden überhaupt zum Denken kamen, wälzte sich eine schwerbepackte Gestalt die Treppe herab.
Der Anderen klappte vor Überraschung der Mund auf und sie sagte „Ja Mane, wo kommst Du denn her???“ Der so Angesprochene erwiderte: „Na ja, heut ist doch Mittwoch. Und Mittwochabend habe ich doch immer frei. Da dachte ich mir, jetzt fahre ich nach Nürnberg zur Margie, ich hatte keine Lust, in der Kaserne (in Roth) zu bleiben. Und weil Du nicht da warst, habe ich mich inzwischen auf der Dachbodentreppe zum Schlafen hingelegt.“ Da stand er, der mir gänzlich unbekannte Mane. Schwer bepackt mit Schlafsack und geschulterter Gitarre. Ihr müßt wissen, dass der Mane jeden Mittwochabend nach Nürnberg kam, weil seine damalige Freundin und Margie sich eine Wohnung teilten. Da seine Freundin aber zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus war, hatte Margie nun so gar nicht mit ihm gerechnet. Umso größer war dann die Überraschung.
Wie Ihr jetzt sicher bemerkt habt, bin ich nicht die Andere, sondern unsere Freundin Margie. Und ich bin die Eine, ich bin die Maria. Ja, und die Maria stand jetzt ganz verlegen da und fühlte sich völlig fehl am Platze. Aber nicht lange. Der Mane war ja nu recht unkompliziert (kann man sich gar nicht vorstellen, gell?) und schwupps die wupps, waren wir einander vorgestellt und saßen schon zu Dritt gemeinsam im Wohnzimmer. Eine zwanglose Atmosphäre war das und ein Palawaverpalaver, und dann greift der auch noch zur Klampfn. Und bis’d schaust, war das ein Klampfpalawaverpalavergeklampfe, dass a wahre Freid war. Spielen, schmarren, schmarren, spielen, spielend schmarren und schmarrend spielen, spielenschmarren und schmarrenspielen und sparrenschmielen und schmielensparren. Irgendwann ging das Spielenschmarren dann wieder in schmarren über und das Schmarren in murmeln und die Müdigkeit bemächtigte sich unser. Also lag die Margie bald in ihrem Bett an der einen Wand des Zimmers, die Maria auf dem Sofa an der anderen Wand des Zimmers und der Mane in seinem Schlafsack auf dem Fußboden. Natürlich genau in der Mitte des Zimmers, wie es sich gehörte.
Während aus Margie’s Ecke bald ein leises Schnorcheln zu hören war, lagen der Mane und ich auf dem Bauch und glotzten durch’s offene Fenster den Himmel an. Und wälzten die ganze Nacht über universelle Philosophen- und andere Theorien.
Um fünf Uhr morgens musste der Mane allerdings dann mit Warp-Geschwindigkeit einen Rücksturz zur Erde hinlegen, um zu dem terrestrischen Luftwaffenstützpunkt Roth zurückzukehren. Und mir dämmerte der Gedanke, dass männliche Wesen vielleicht doch ganz normale Menschen sein könnten und nicht die Ungeheuer, als die sie von meiner Mutter immer hingestellt wurden J
Verliebt haben wir uns aber niemals nicht ineinander, der Mane und ich. Und das ist gut so. Erstens wäre eine Beziehung wahrscheinlich längst beendet und die Freundschaft hat bis heute gehalten und darüber bin ich sehr froh. Der Mane ist für mich zu einem Lebensfreund geworden.
Das ist das Eine. Das Andere ist, dass ich sonst niemals nicht seine ihm nun Angetraute, die Babs, kennen gelernt hätte. Und die Babs ist eine Frau so recht nach meinem Herzen: A Goschn wie a Scherenschleifer und a Herz wie a Bergwerk und immer ehrlich. Man weiß immer, woran man ist. Und das ist für mich persönlich wichtig. Damit kann ich umgehen.
Und die Babs is einfach „a goude Sau.“ Die wäscht Dir den Kopf, dass Dir hören und sehen vergeht, aber sie würde Dir ihr letztes Hemd geben, wenns „Noud daad.“
So, nun wißt Ihr längst, wessen Freundin sich angemeldet hat und wie ich heiße, aber wer ich bin, wißt Ihr immer noch nicht.
Ja, was schreibe ich nun über mich? Schreibe ich erst mal, was ich nicht bin. Ich bin keine Fränkin (das ist jetzt keine Anspielung, nur eine Tatsache). Ich bin Oberpfälzerin. Ich bin geboren und aufgewachsen in Regensburg an der schönen blauen Donau.
Also, das Blau, das könnt Ihr streichen, aber das Schön stimmt. Ich hatte ja nur ein paar Schritte vom Haus bis zur Donau. Schwupps, war ich da und war ich drin. Das Erste, was ich nach dem Laufen gelernt habe, war quasi das Schwimmen. Und das war herrlich. Wer schon mal von einem fließenden Gewässer getragen wurde, der weiß das.
Da war es natürlich im Sommer bei uns Usus, dass am späten Nachmittag, bevor die Männer von der Arbeit heim kamen (wir wohnten in einem Sechs-Familien-Haus), die Frauen sich trafen und zum „Runterschwimmen“ gingen, wie es bei uns hieß. Und Rudi, der Sohn unseres Hauswirts und ich durften mit. Da liefen wir alle in den Badeanzügen bzw. Badehose und barfuß erst mal ein Stück flußaufwärts. Keine Ahnung, wie weit, so ca. zwanzig Minuten sind wir immer quasselnd getippelt. Dann waren wir an der „Zimmerer-Flösse,“ eine Stelle also, an der früher immer die Zimmerer anlegten oder was auch immer. Genau weiß ich das auch nicht. Jedenfalls ging es nicht flach rein, sondern nach zwei, drei Schritten mußten wir über größere Felsbrocken und Quadersteine drüberklettern, ein Stein nach dem Anderen. Sie ragten alle ein Stückchen aus dem Wasser, so dass wir uns immer an der Spitze des Quaders hinter uns festhalten konnten. Und so ging es Stück für Stück nach unten, Stein für Stein, Quader für Quader. War das ein Prickeln. Das Wasser war eiskalt. Stimmt wahrscheinlich nicht, aber ich bin heute noch eine Kälteschisserin. Je höher das Wasser Richtung Bauch steigt, umso länger werde ich. Und mit jedem Schritt stieg es höher und wurde stärker. Und irgendwann war vor Einem nichts mehr. Nur noch Wasser und Strömung, die bereits kräftig an den Oberschenkeln zog und das Gefühl, jetzt gleich mit einem Urelement zu verschmelzen, die Urkraft spürend. Da stand ich dann bis zum Arschansatz auf dem Block, hielt mich am Block hinter mir noch mit einer Hand fest und stemmte mich leicht gebückt gegen eben diese herrliche Strömung.
Dann etwas stärker bücken und - loslassen. Und huuuiii, auf der Stelle wurde ich von der Strömung weggetragen. Es ging vorwärts und Richtung Flußmitte. Neben mir die Anderen. Und wie es vorwärts ging. So stark und urgewaltig ich die Strömung spürte, so leicht fühlte ich mich vorwärts getragen. Da spürte man im wahrsten Sinne die Leichtigkeit des Seins. Von wegen Schwimmen. Gar nichts mußt Du. Dich tragen lassen mußt Du. Alles andere macht der Fluß. Und steuern mußt Du. Nämlich rechtzeitig das Ufer anpeilen und ansteuern, sonst schwimmst Du an Deinem Zielpunkt vorbei und darfst dann auch noch nach Hause zurück laufen. Na gut, manchmal haben wir das auch absichtlich gemacht und sind noch ein Stück weiter geschwommen. Weil man einfach viel zu schnell wieder daheim war. Ich schätze mal, aus der Erinnerung heraus, so zehn Minuten, länger sind wir nicht geschwommen, bis wir wieder daheim waren. Jedenfalls waren wir immer viel zu schnell da.
Na, dann jedenfalls raus aus dem Wasser und runter ins Waschhaus (sowas gab’s damals noch), wo ich von meiner Mutter dann immer mit dem Wasserschlauch abgespritzt wurde, um das Donauwasser abzuspülen. Ja, geduscht wurde da nicht lang.
Und irgendwann war es dann vorbei mit Schwimmen im Fluß. Regensburg hatte keine Kläranlage. Und eine chemische Fabrik obendrein, die ihre Abwässer in die Donau leitete. Und auf einmal wurde das Baden in der Donau verboten.
Ich erinnere mich noch an unseren letzten „Schwumm.“ Wir waren grad alle mitten im Fluß, auf halbem Weg etwa, schmarrend und schnatternd. Da rief eine Nachbarin „Pfui Teufel.“ Siehe da. Uns kam gerade eine Riesenkackwurst entgegen geschwommen. Und bevor Ihr jetzt überlegt, wie sie flußaufwärts schwimmen konnte – sie wurde an der Seite ins Wasser geschwemmt und suchte sich gerade ihren Weg Richtung Flußmitte. Sie kam uns sozusagen regelrecht in die Quere. Und was für ein Prachtexemplar. Ab da wollte Keiner mehr zum „Runterschwimmen.“ Und kurz darauf kam dann besagtes Verbot.
Da kommen alte Erinnerungen auf. Das aufzuschreiben war jetzt ein Genuss für mich.
Ich sag’s Euch, ich lebe gerne hier in Nürnberg, das Einzige, was mir etwas fehlt hier, ist die Donau. Dieser Fluß, an dessen Geruch wir erkannten, wenn sich das Wetter ändert. Der in frühen Kindheitswintern schon mal zufror, einen „Eisstoß“ hatte und von uns dann ehrfürchtig zu Fuß überquert wurde. Wo es noch eine Fähre und einen Fährmann gab und wir für 10 Pfennig vom alten Christoph hinüber und herüber gerudert wurden. Eine Fähre mit Geländer rundrum und Sitzbank. Wo wir im Sommer beim Baden schnell ins Wasser liefen, wenn ein Dampfer oder Schlepper vorbei fuhr, um die Wellen auszunutzen, die er uns bescherte. Wo plötzlich mal wieder eine Flasche Krimsekt daheim auf dem Tisch stand, weil die Russen von den Schleppern im Schutz der Nacht mal wieder an Land gerudert waren und ein paar Flaschen an der Haustür verkauft hatten. Das war immer dann der Fall, wenn sie nicht in den Hafen einfahren konnten, weil der schlicht und einfach voll war und sich deswegen lange Staus flußabwärts bildeten, bis rein ins Dorf. Da hatten sie ja nur einen Katzensprung. Ich habe davon nie etwas mitbekommen. Das scheint immer schön leise und schnell vonstatten gegangen zu sein. Und schwarz gehandelte Ware schmeckt einfach nochmal so gut. Und Kinderphantasie hat Flügel. Für mich war dieser Sekt wie ein Juwel aus Ali Baba’s Räuberhöhle, und mal dran nippen dürfen, war das Höchste. Manchmal konnte man bei solchen Rückstaus tagsüber Stimmen und ein paar russische Wortfetzen von den Schleppern rüberhören, obwohl ich mich immer nur an vereinzelte Personen an Deck erinnere. Na, is ja nu schon ein Weilchen her. Und in der Erinnerung verklärt sich alles. Aber der Fluß hatte Was. Und wenn ich jetzt manchmal dort bin, dann hat er immer noch Was. Für mich halt.
Ja so, nun bin ich ganz schön abgeschweift, sorry. Ich habe noch nie solche Erinnerungen aufgeschrieben und was da dann alles kommt, wenn man erst einmal anfängt, damit hatte ich selber nicht gerechnet. Da seht Ihr mal, man weiß gar nicht, was man noch alles weiß.
Sonst gibt es auch nichts mehr zu erzählen. Nach der Ausbildung bin ich dann in Nürnberg gelandet und da habe ich den Mane kennen gelernt. Ach ja, das erwähnte ich bereits.
Irgendwann lernte ich meinen Mann kennen und der lernte wiederum irgendwann den Mane kennen uns so kennen wir uns immer noch.
Und der Mane und der Roland ergänzen sich seeehhr gut. Im Blödsinn machen auf jeden Fall. Da war unsere erste gemeinsame Wohnung doch glatt eine Altbauwohnung in jenem Haus, in dem ich den Mane kennen gelernt hatte. Ein Paradies für Hobbybastler und –elektriker. Wie gut, dass mal wieder ein Lichtschalter kaputt war. Da waren die Beiden am Werkeln und Forschen in diesen alten Mauern mit ihren alten Leitungen. Unter Einsatz all ihrer Kräfte und Bohrmaschinen und sonstigem futuristischem Gerät wurde versucht, ein High-Tech-Wohnzimmer aus diesen alten Leitungen heraus zu kitzeln, während ich einen ganz gewöhnlichen Nudelsalat zubereitete, inspiriert von dem geheimnisvollen Geflüster und Gemurmel aus dem Wohnzimmer, wenn die Bohrmaschine grade schwieg, ab und zu unterbrochen von dem Jaulen des bei zunehmendem Bohrmaschinenstaub sporadisch eingesetzten Staubsaugers.
Und irgendwann hörte ich die Beiden dann lachen. Und wie! Dann staubten sie wieder Saug, ich meine, dann saugten sie wieder Staub, dann lachten sie wieder, dann saugten sie wieder. Na, mir sollte es recht sein. Sollen die sich ruhig Witze erzählen, während sie sauber machen, Hauptsache, sie machen sauber. Und dann bedurfte man plötzlich Meiner. Jedenfalls rief man nach mir, zweistimmig. Als ich diesem Ruf gefolgt war, in ein finsteres Wohnzimmer, bat man mich feierlich, nun das Licht anzumachen. Gesagt, getan. Genau so feierlich betätigte ich den nagelneuen und exakt eingebauten Lichtschalter zu seiner Entjungferung. Huuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhh! Hilfe! Was war denn jetzt los? Stockfinster blieb’s, aber was für ein infernalischer Lärm anstatt des Lichts losging. Gibt es lautes Licht? Das hört man nur - das sieht man nicht? Doch nach ein paar Sekunden war der Spuk vorbei. Leise war’s dann doch ganz schnelle, dafür wurd’ es plötzlich helle.
Und ich sah in zwei grinsende Gesichter. Und ich wurde gebeten, den Staubsauger einzuschalten. Na gut, ich wollte ja keine Spielverderberin sein. Und ehrlich gesagt, war ich auch total neugierig. Also tat ich, wie mir geheißen. Ich schaltete den Staubsauger ein - und zack, ging das Licht aus. Lautlos.
Das war es also. Betätigte man den Lichtschalter, ging der Staubsauger los. Schaltete man den Staubsauger ein, ging das Licht an, oder aus, je nachdem.
Eine technische Meisterleistung des Erfinderduos Unfried-Siller, vereinigte Unsiller, abgekürzt Unsill......Unsinn.
Der Nudelsalat hat übrigens gut geschmeckt.
Und davon, dass er auf der Luisenburg mal zusammen mit dem Mane eine Flasche Samos ausgedudelt hat, davon redet der Roland heute noch. Das ist auch ein Privileg. Nie wieder in seinem Leben hat der Roland mit irgend Jemand zusammen eine Flasche Irgendwas ausgedudelt. Denn Roland ist Antialkoholiker. Nur ab und zu ein Gläschen was Süßes, das mundet ihm, Sherry, Portwein, Baileys oder ....... Samos.
Natürlich ist er auch Motorradfahrer. Und damit wäre ich beim Thema. Ich bin keine Motorradfahrerin. Na ja, ich hatte mal eine Yamaha Virago 125 ccm.... Bin ich damals irgendwie drüber weg gekommen und dann habe ich sie verkauft. Jetzt, wo ich durch mehrjähriges Fahrradtraining ein ganz anderes Gefühl dafür habe, jetzt hätte ich sie gerne wieder.
Und Sozia bei meinem Angetrauten war auch nicht so das Wahre........
Aber was ich von Euch so höre........ Keine Hektik, keine Raserei, gemütliches Cruisen, Landschaft gucken, Städtchen gucken, gemeinsames Erleben, Kameradschaft und Gemeinschaft im Vordergrund usw. usw..
Mann oh Mann, da komme ich schon ins Träumen.........
Ich mit einer eigenen kleinen Virago mitten unter Euch.
Oder Roland kauft sich einen gemütlichen Chopper mit Beiwagen und Plexi-Kuppel-Dach, unsere beiden Wuffis im Beiwagen. Der Große hinten, die Kleine vorne. Mit Lederkappe und Brille versteht sich. Gibt es wirklich, mit Löchern drin für die Ohrwascheln.
Und ich hinten drauf. Mit Fransenjacke natürlich. Wenn schon, denn schon.
Und so dann mal im Hof des Finanzamts vorfahren!! Das wär’s!
Bei dem Verein arbeite ich nämlich J
Aber, nobody is perfect, oder?
So, wer es durchgehalten hat, bis hierher zu lesen, bei dem bedanke ich mich jetzt ganz herzlich für seine/ihre Geduld. Wenn ich Zeit dazu habe, ist Schreiben halt meine Leidenschaft.
Viele herzliche Grüsse sendet Euch Eure neue „Ghastwriterin“
Maria |
| | | BLUESMAN •UHU •ADMINISTRATOR
ALTER : 70 OBERFRANKEN KEMMERN SEIT : 2008 BEITRÄGE : 1841 AKTIVITÄT : 9354
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Mi 3 März 2010 - 7:53 | |
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| | | Curly •UHU •SECRETARY
ALTER : 67 OBERFRANKEN HALLSTADT SEIT : 2008 BEITRÄGE : 962 AKTIVITÄT : 6932
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Mi 3 März 2010 - 16:14 | |
| Hi Matewe, das stimmt so viel wie heute Morgen habe ich noch nie gelesen war aber interessant zu lesen wie du Bluesman und Babsi kennen gelernt hast. ich wünsche Dir alles Gute bei uns wir sind ein toller Haufen den man einfach gern haben muss, hoffentlich werden wir uns mal treffen, das wäre schön lg Curly |
| | | BLUESMAN •UHU •ADMINISTRATOR
ALTER : 70 OBERFRANKEN KEMMERN SEIT : 2008 BEITRÄGE : 1841 AKTIVITÄT : 9354
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Mi 3 März 2010 - 21:49 | |
| Kleiner Tipp vom ADMIN: Wenn Du so gerne schreibst, dann ist unser folgendes FORUM wie geschaffen für Dich: Hauptforum UNTERHALTUNG (ziemlich am Ende der Forenübersicht) Unterforum HUMOR / MEDIEN / OFFENE BÜHNEHier vor allem: OFFENE BÜHNEDarin die Kategorie TEXTE---------------------------- Bitte beachten: Der Beitrageinsteller muss in jedem Fall der Urheber sein!(Also bitte nicht irgendwas kopieren und dort reinstellen!) |
| | | Matewe (20 bis 29 Beiträge)
ALTER : 68 MITTELFRANKEN NÜRNBERG BEITRÄGE : 23 AKTIVITÄT : 5411
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Mi 3 März 2010 - 22:25 | |
| Hallo Bluesman, danke für Deine Tipps. Habe heute alles im Schnelldurchgang erledigt, um "up-to-date" zu sein. Jetzt werde ich mich dann pö á pö mit Deinen Tipps und den Tipps und Tricks beschäftigen Natürlich werde ich mir das Unterhaltungsforum auch ansehen, und dass es nur eigeneTexte sind, ist Ehrensache. Meinen Avatar habe ich vergrößert hochgeladen, wenn Du noch was Besseres rausholst aus dem Bild, bitte sehr, tu Dir keinen Zwang an. Und danke für Eure Freundschaftsanfragen, habe sie auch schon angenommen. Für das erste Forum meines Lebens fühle ich mich jetzt schon ganz weit, was sich so nebenbei jetzt alles mitgekriegt habe, z. B. dass es aus vielen Unterforen besteht usw.. Und jetzt nehme ich in Ruhe mein "Studium" auf Für heute brummt mir erst mal der Schädel. Viele Grüsse an Dich und an Euch Alle Matewe |
| | | GRISU •UHU
ALTER : 64 OBERFRANKEN KEMMERN SEIT : 2008 BEITRÄGE : 368 AKTIVITÄT : 5886 STIMMUNGS - BAROMETER : ich lass mich einfach überraschen...
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Do 4 März 2010 - 7:47 | |
| Hallo Matewe, ich freu mich, dich hier begrüßen zu dürfen. Gerade hab ich mich durch Deine Vorstellung gekämpft. War zwischendurch kurz in der Küche zum Frühstücken. Ganz ohne eine Stärkung hätte ich diesen Marathon sicherlich nicht durchgestanden. Aber: Ich ziehe meinen leider nicht vorhandenen Hut vor Dir und Deiner Schreiberkunst. Das Lesen hat Spass gemacht und ich hab mich auch in meine Jugend zurück versetzt gefühlt. Jetzt bleibt nur noch, dir hier bei uns ganz viel Spass zu wünschen. Wenns endlich wieder warm wird draußen, dann machen wir sicherlich mal wieder ne Tour in Deine Richtung. vieleicht klappts ja, und Du und natürlich auch Dein Roland können dazu stoßen. Ich denke da an den Biergarten in Burgfarnbach. Da hats uns gut gefallen und das ist auch nicht so weit von Euch entfernt. Wäre toll. Also bis dann, ich drück Dich ganz fest liebe Grüße GRISU |
| | | Boomer •UHU
ALTER : 58 OBERFRANKEN ZAPFENDORF SEIT : 2008 BEITRÄGE : 588 AKTIVITÄT : 6194 STIMMUNGS - BAROMETER : Immer Bestens
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Do 4 März 2010 - 18:33 | |
| Alter Schwede, nicht übel. Hat ja bisschen gedauert - aber dafür wurden wir ja jetzt mit einem Roman belohnt :-)
Ich freu´mich, dass ich jetzt weiß: A Oberpfälzera! Na toll! Und auch noch beim Finanzamt.
...ich dachte schon das wird ne Liebergeschichte...aber so?
Na - Spaß beiseite. Ich find´s geil dass Du Dich meldest. Und wenn Dein Göttergatte mal ein Mopped braucht - ich hätte da grad ein paar Harleys für schmales Geld im Angebot...Wär auch was für Zwei dabei.
Wir werden un sicher auch noch mal persönlich kennenlernen. Ich freu mich drauf - schließlich kommt der Sommer ja erst noch...
Greetz - Boomer |
| | | Matewe (20 bis 29 Beiträge)
ALTER : 68 MITTELFRANKEN NÜRNBERG BEITRÄGE : 23 AKTIVITÄT : 5411
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Fr 5 März 2010 - 19:31 | |
| Hallo Grisu, Curly, Boomer und Ihr alle Uhu's, wow, danke für all die vielen und netten Antworten. Damit habe ich gar nicht gerechnet Ich habe jetzt schon Spaß bei Euch und fühle mich total wohl und finde Euch Alle soooooooooooooooo nett und menschlich Und war das mit den Harleys Ernst, lieber Boomer? Ich spring da echt drauf an, würde mir schon gefallen, wenn Roland seine BMW verkaufte und eine Harley für Zwei dafür ins Haus käme. Ich wollte nur vorher wissen, ob das kein Witz war. Und wenn ich Deinen Avatar so sehe, lieber Boomer, da könnt ja doch eine Liebesgeschichte draus werden, zumindest eine platonische So, jetzt wünsche ich Euch Allen erst mal ein schönes Wochenende und sage bis bald. Herzliche Grüsse Matewe |
| | | Doggy (ab 500 Beiträgen): STOLZER RAUBVOGEL
ALTER : 64 OBERFRANKEN WEIPELSDORF BEITRÄGE : 963 AKTIVITÄT : 7043
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Fr 5 März 2010 - 19:50 | |
| Hallo und Willkommen Matewe (wasn das eigentlch fürn Nick ????) Gut also 1. ist gut das Dein Göttergatte sich endlich ein gscheites (naja fast, BESSER wär YAMAHA aber Harley tuts zur not auch) Mopped kaufen will. 2. In Nürnberg wohnen und leben FREIWILLIG ich schreib da jetzt nichts weiter dazu - weil eigentlich kann einem dazu nichts einfallen wie auch immer Viel Spass hier |
| | | Matewe (20 bis 29 Beiträge)
ALTER : 68 MITTELFRANKEN NÜRNBERG BEITRÄGE : 23 AKTIVITÄT : 5411
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Fr 5 März 2010 - 23:55 | |
| Hallo Doggy, auch Dir danke für Deinen Willkommensgruß. Der Nick ist unser schwarzer Hund Pablo nach der Sommerschur bei einem Sommerspaziergang mit mir im Wald, wie er sich grade vor Wonne wälzt. Mitten in Nürnberg................. Oder meinst Du was Anderes mit "Nick?" Und ob mein GG (Göttergatte) ein neues Mopped kaufen "will"...... Schau'mer mal. Ein herzliches Gute Nacht Matewe |
| | | GRISU •UHU
ALTER : 64 OBERFRANKEN KEMMERN SEIT : 2008 BEITRÄGE : 368 AKTIVITÄT : 5886 STIMMUNGS - BAROMETER : ich lass mich einfach überraschen...
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Sa 6 März 2010 - 8:24 | |
| Moin Matewe,
ausgeschlafen?
Nur mal kurz zur Erklärung:
Dein Bild im Profil ist Dein AVATAR
Und Dein Name "Matewe" ist Dein NICK
Ich wünsch dir und Roland ein schönes Wochenende. Bis bald.
bsw: Wer ist eigentlich mit Stammtisch dran? Wir sind völlig aus der Reihe.
Drückers
GRISU |
| | | BLUESMAN •UHU •ADMINISTRATOR
ALTER : 70 OBERFRANKEN KEMMERN SEIT : 2008 BEITRÄGE : 1841 AKTIVITÄT : 9354
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Sa 6 März 2010 - 8:26 | |
| Moin Matewe schon ausgeschlafen? Mit " Nick" meinte Doggy deinen FORUM-Namen Matewe. Nick bedeutet soviel wie: "Spitzname". Das Bildchen ist der AVATAR (männlich - klingt komisch, iss aber so...) Schön, dass es dir bei den UHUs gefällt! |
| | | Matewe (20 bis 29 Beiträge)
ALTER : 68 MITTELFRANKEN NÜRNBERG BEITRÄGE : 23 AKTIVITÄT : 5411
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Sa 6 März 2010 - 10:55 | |
| Guten Morgen allerseits, habe grade wieder was gelernt So ein Forum trägt auch zur -Weiterbildung bei, wie man sieht Ich wußte zwar, was ein Avatar ist, hielt aber Nick für einen Spitznamen Desselben. Bin ich doof. Dass mein Eigener gemeint ist, wäre ich nicht drauf gekommen. Also, Matewe bedeutet: Maria Theresia Webel, weil das mein Geburtsname ist und ich mit vollem Namen Maria Theresia Webel-Unfried heisse. Mit Stammtisch weiss ich leider auch nicht, aber ich will eh eine Rundmail schicken, da frage ich dann danach. Und jetzt mach ich mich messefertig, da geht es heute hin. Tschüs Ihr Alle Matewe |
| | | Doggy (ab 500 Beiträgen): STOLZER RAUBVOGEL
ALTER : 64 OBERFRANKEN WEIPELSDORF BEITRÄGE : 963 AKTIVITÄT : 7043
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Sa 6 März 2010 - 11:19 | |
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| | | Spirit •UHU-PRAKTIKANT (Stufe 3)
ALTER : 63 OBERFRANKEN BAMBERG BEITRÄGE : 62 AKTIVITÄT : 5402 STIMMUNGS - BAROMETER : heiter bis wolkig
| Thema: Hi Matewe Sa 6 März 2010 - 16:36 | |
| du Dampfschreiber. nice to read you and welcome back, von Spirit ( die keiner kennt) |
| | | Rav3n (30 bis 39 Beiträge)
ALTER : 56 MITTELFRANKEN FEUCHT (NÜRNBERG) BEITRÄGE : 37 AKTIVITÄT : 5428 STIMMUNGS - BAROMETER : immer gut
| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" Mi 24 März 2010 - 22:31 | |
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| | | Matewe (20 bis 29 Beiträge)
ALTER : 68 MITTELFRANKEN NÜRNBERG BEITRÄGE : 23 AKTIVITÄT : 5411
| Thema: Vorstellung von Matewe Fr 2 Apr 2010 - 12:35 | |
| Ein ganz herzliches Dankeschön Freut mich arg Matewe |
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| Thema: Re: Vorstellung von "Matewe" | |
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